Eine schonende Methode zur Straffung der Gesichtshaut ohne Skalpell, ist das sogenannte Fadenlifting.
In lokaler Betäubung und ohne Schnitt werden beim Fadenlifting spezielle Fäden unter die Haut eingelegt, wodurch die Haut gestützt und angehoben wird. Der Effekt nach einer Fadenlift-Operation tritt sofort ein und verbessert sich im Verlauf einiger Monate stetig weiter.

Die sogenannten PDO (Polydioxanon)-Fäden sind hauchdünn und speziell für die Medizin entwickelt worden. Sie bestehen aus Proteinen und sind vollständig resorbierbar, d.h. sie lösen sie sich nach einiger Zeit kontrolliert auf. Das Risiko für allergische Reaktionen oder Infektionen, aufgrund der synthetischen Struktur und der Monofilament Fäden, ist sehr gering. Die PDO-Fäden sind aktuell die sichersten Fäden auf dem Markt.

Das Fadenlifting ist geeignet für:

• Stirnfalten
• Augenfalten
• Halsfalten
• Nasolabialfalten
• Oberlippenfältchen
• Anhebung der Augenbrauen
• Erschlaffung der Kinn- unbd Wangenkontur
• Hängebäckchen
• Falten am Dekolleté
• Falten der Oberarme
• Straffung des Gewebes am Oberschenkel

Nebenwirkungen des Fadenlifting:

Nebenwirkungen wie Schwellungen und kleinere Blutergüsse an den Einstichstellen sind nach wenigen Tagen verschwunden.